Herzlich willkommen auf der Homepage Haus Babba!

HAUS Babba

Haus der Liebe, Herzensblühe, Ehre von Mutter Erde

Herzlich willkommen auf der Homepage Haus Babba!

Herzlich willkommen in der Gemeinschaft der Erbauer vom Tempel des Herzens! Wenn du auch dafür bist, dass diese wunderschöne Mission verwirklichen kann, UNTERSTÜTZE uns! Der Tempel der Liebe wird aus gemeinsamer Kraft im Donauknie aus jenen Spenden gebaut, die die wohlwollenden Leute dafür geben.

Haus Babba – Tempel des Herzens

Maria Babba ist die uralte Muttergottes des ungarischen Volkes, die die Ahnen als Göttin Mond verehrt haben, neben der der Gottes Sonne, der alte Gott gestrahlt hat. Zu Maria Babba sollen wir für den Aufstieg unserer Nation zuwenden, da unsere Kräfte in ihrer Verehrung vereinigen. Babba bedeutet: schön, vollkommen, wahrhaft, rund, mackellos.

Maria Babba erhebt jeden Mensch in eine Liebesgemeinschaft.

Im Haus Babba, im Tempel des Herzens erleben wir die Einheit, so dass wir mit der Liebe der Muttergöttin eins werden und uns in Umarmung von Maria Babba ausruhen. Sei Kind oder Erwachsene, Frau oder Mann, du sehnst dich nach dem Gleichen. Du sehnst dich danach, lieben zu können und geliebt zu werden.

Tempel des Herzens

Der Tempel des Herzens ist unabhängig von jeder Religion, Konfession, gesellschaftlichen Zugehörigkeit oder Nationalität. Maria Babba nimmt alle  wohlwollenden Leuten an und heißt sie herzlich willkommen in ihrem Haus. Hier kann man die Seelensfriede und Lösungen für die Schwierigkeiten des alltägliches Lebens finden. Unser weiteres Ziel ist die Unterstützung und Förderung der traditionellen Tätigkeiten und Erziehung von Kindern, nationale Kulturschätze bekannt zu machen und dessen geistliche Entwicklung zu fördern.

Der Entwurf ist die wunderschöne Arbeit von Zsuzsanna Kozma, Dipl. Architektin. Sie beschreibt die Kirche folgenderweise:

Die Grundkonfiguration des Gebäudes wurde nach den Gesprächen mit Ildikó und den Inspirationen während der Besichtigung des Planungsortes immer offensichtlicher für mich. Der Tempel des Herzens ist einen Frauenkreis umgezäunt: Sanktuar, die Gebärmutter Erde, die eine Urkraft ausstrahlt, wobei in der Gestaltung des Gebäudes die Erlebnisse von Empfang, Einlass, Erlass, Umarmung, Lieben und Geburt erscheinen. Die Formen des Hauses wurden von diesen Lebensstationen inspiriert. Das Gebäude lässt sich auf drei wesentlichen strukturellen Trakte je nach den drei wesentlichen Lebensabschnitten spalten: Ankunft, Anwesenheit und Weggang. Auch die Formen deren symbolisieren Dehnung und Verengung der erlebten Zeit. Ankunft ist über einen Fußweg, am Fuße dem gedrängten Turm der Kirche möglich, der uns als Kanal in den Kirchenraum hineinführt. Der Turm mit seiner Spitzenform markiert den Anfang, die Funke, wo der ganze Vorgang beginnt. Er markiert uns den Weg, dem wir in Lebenslinien begehen. Er fungiert als eine Pforte, die Einweihung und den Geburt symbolisierend. Der zentrale Platz der Kirche ist der Kirchenraum, der auf einem privilegierten Zeitpunkt der Lebenslinie fokussiert, auf den Gegenwart. Diesen hervorgehobenen Punkt wurde von der Lichtkuppel markiert, die der Himmel mit der Erde verbindet. Das ist die himmlische Leiter, das ist das Zentrum, der Kern des Hauses. Für die Stellen mit einem Zentrum sind der Urprung charakteristisch, während für den Kreisbogen das Konglomerat von Punkten auf gleichen Abtstand vom Anfangspunkt. Für die Punkte auf dem Kreisbogen sind die Gleichrangigkeit, genauso wie für die Mitglieder der Familie und der Gemeinschaft sind die Gleichheit typisch. Der Anfangspunkt weist auch die Richtung der Achtung zu: Vom Bogen des Kreises her will der Auge und das Herz gegen den Ausgangspunkt wenden. Bei dieser Achtung gingen wir auf einmal auf der himmlischen Leiter hoch. Die am Bogen des Kirchenraumes aufgenommene, um den Urprung herum konstruierte Baumasse hat eine kuppelförmige Dachkonstruktion und sie ist eigentlich der Trakt, der das Gebäude abschließt. In diesem Gebäudeteil haben Platz für betriebsnotwendige Bedienungsräume. Die Absicht der Gemeinschaft ist, ein solches Gebäude geschafft zu werden, zu dessen Aufbau minimale industrielle Baumaterial gebraucht wird, sowie dessen Instandhaltung auch ökonomisch ist. Heutzutage soll nicht mehr den Ziegel vollwertig genannt werden, da es zahlreiche alternative Lösungen gibt, mit denen den Ziegel und Polystyrol ausgelöst werden, und ein modernes und zeitbestehendes Haus ist zu erbauen. Die alternative Lösungen sind immer von größerer Bedeutung, da der erhöhte ökologische Fußabdruck, die verändernde wirtschaftliche Möglichkeiten, und der Bedarf nach der verantwortungsvollen Gewährleistung unserer Zukunft von zwingender Kraft sind. Infolge der oben angeführten Gesichtspunkten wurde der Wahl eine Bauweise getroffen, in der das Gebäude über ein Holz- und Ziegelgerüst verfügt und der Mauerwerk mit Strohballen ausgefüllt worden ist. Dieser Wandaufbau mit einem Fachwerkgerüst lässt sich ein ausgezeichnetes Haus sowohl thermodynamisch, dampftechnologisch als auch physiologisch schaffen. Dementsprechend sind die gewählten Strukturen traditionell.

http://kozmazsuzsanna.blogspot.hu/

Die Anfänge

 

Am Osternmorgen 2012 erwachte ich auf ein den Geburtswehen ähnlichen Gefühl, mit hohem Fieber. Als die Ursache festgestellt wurde, war ich bereits in schwerer Sepsis. Im Krankenzimmer lag ich allein, meine Tage verbrachte ich mit tiefen inneren Arbeit und Gebeten. Das hohe Fieber ließ wochenlang nicht ab. Vater Paul, mein Freund aus dem Franziskaner Ordnen betete mit mir, stärkte mich, gab seelische Unterstützung.
Am Pfingstsonntag rief er mich an, dass er in Schomlenberg die Messe feiert, und die Messe für meine Genesung widmet. Während der Messe lag ich im Krankenbett und geriet in ein Trancezustand, nahm die physische Welt nicht wahr. Klares Licht und Liebe gab mich um, und im endlosen inneren Frieden knüpfte ich Maria Babba, die Muttergottes an. In dieser Anknüpfung wurde ich geheilt. Am anderen Tag hatte ich kein Fieberhaftigkeit mehr. Damals war es mir noch nicht klar, was es geschehen ist, war der Anfang eines wunderschönen Dienstes, einer tollen Reise, auf welche sie mich führt und mir begleitet.

Die Informationen sind Schritt für Schritt gekommen.

In Kisoroszi, wo ich geboren bin, unterstütze ich seit Jahren Familien, Kinder und Frauen. Mit meinen Kommilitonen zusammen, zeichnete sich die Aufgabe in Reisen auf seelische und geistliche Ebenen allmählich: Das Sanktuar von Maria Babba, den Tempel des Herzens aufzubauen. Der sakramentliche Platz zeigte sich, der Platz, wo Maria Babba den Aufbau einer Kirche erwartet, wo man still werden und heilen kann, wo sie ähnliche Wunder machen kann, wie mein Wunder. Sie bringt mir enorm große Kraft und es bedeutet mir auch viel, dass ich nach einem Jahr meiner Genesung, zu Pfingsten Vater Árpád Lukács Daczó begegnete, der sein ganzes Leben lang die Kult von Maria Babba studierte, forschte und publizierte. Ich verbrachte mit ihm eine schöne Woche, indem er viel von Maria Babba erzählte und vermittelte ihre Segnung auf einen Bau des Sanktuars mit großer Freude.

Als die Überirdischen uns zur Entwicklung angemessen genug fanden, konnte sich das Treffen mit der jungen Architektin, die mehrmals mit Imre Makovecz arbeitet hatte, ereignen.

Zsuzsanna Kozma hat sich gerade das entworfen, was meine Vision war.

Ildikó Bruder, Psychotherapeutin

Wir sind soweit

 

Wir haben den Platz, die Entwürfe und unsere offene Herzen, um alles dafür zu tun, dass das Haus von Babba, der Tempel des Herzens erbaut werden kann.

Wenn jemand so denkt, dass er auf irgendeine Weise zum Aufbau des Tempels beitragen würde, nehmen wir das willkommen und dankbar an.